Geschichte

Im Gasthaus „Zum Adler“ in Alsleben wird der Verein „SV Alsleben“ gegründet. Der 1. Vorsitzende ist Norbert Rützel und das offizielle Vereinsheim ist das Gasthaus „Zum Adler“.

Der SV Alsleben erhält seine erste Satzung.

Einweihung des Sportplatzes „Schwanhorn“ durch Pfarrer Löber

 Inbetriebnahme des Fußballplatzes. In einer Presseveröffentlichung hieß es:

„Der Wille unserer Staatsregierung und vor allem der des Landwirtschafts- ministeriums, den Bauern zu helfen, Anschluss an moderne und neuzeitliche Wirtschaftsmethoden zu finden, findet einer seiner bemerkenswerten Ansätze in der Flurbereinigung. Dass sich diese nicht nur zum Segen der Landwirte auswirken kann, sondern auch der ländlichen Jugend förderlich erweise, bildet das Beispiel Alsleben. Der in seiner Ausführung geradezu imposant zu nennende neu gebaute Sportplatz, dessen Lage inmitten einer weit- räumigen Flur auch landschaftlich als ideal bezeichnet werden darf, wäre wohl ohne Flurbereinigung und ohne die dem Bereinigungsverfahren zugänglichen Hilfsmitteln nie geschaffen worden.“

Einweihung des neuen Sportplatzes am Gänsberg durch Pfarrer Johannes Adler. 1. Vorsitzender war Bruno Schreiber. Der Kostenaufwand für diesen Platz betrug 18.000,- DM.

Bau des Sport- und Schützenheims am Gänsberg in Alsleben.

Sportheimeinweihung mit einem Fest vom 10. bis 12.07.

Gesamtkostenaufwand: 628.000,- DM

Davon wurden 437.000,- DM vom SV Alsleben und 191.000,- DM vom Schützenverein aufgewendet. Es wurden 6.375 Arbeitsstunden geleistet.

Gründung der Damengymnastikgruppe

Bau einer Wasserzisterne mit einem Fassungsvermögen von 70.000 Litern

Es wurde die Renovierung des Sportplatzes am Gänsberg mit Neuansaat und Einbau einer Beregnungsanlage beschlossen. Gleichzeitig wurde der seit 1977 im Ruhestand befindliche Schwanhorn-Sportplatz zum Ausweichbetrieb hergerichtet. Die Arbeiten wurden bis Herbst 1995 abgeschlossen.

Anbau eines Wirtschaftsraumes an die Nordseite des kürzeren Teils des Sportheimes und Abschluss der Rohbauarbeiten bis Februar 1995.

Errichten von 3 Gauben an der Nordseite des Sportheimes zur Überdachung einer Freifläche zwischen Sportheim und Rasenspielfeld.

Errichten von 3 Gauben an der Nordseite des Sportheimes zur Überdachung einer Freifläche zwischen Sportheim und Rasenspielfeld.

Fertigstellung des Wirtschaftsraumes mit einer Gesamtfläche von über 60 m² und Einweihungsfest im internen Rahmen. Der Gesamtkostenaufwand betrug über 100.000,- DM. Von der Gemeinde wurden 35.000,- DM und von der Jagdgenossenschaft noch einmal 8.000,- DM für diese Baumaßnahme gespendet. Weiterhin spendete die Jagdgenossenschaft noch einmal 5.000,- DM für den Dachausbau des Sportheimes. Der Eigenanteil des Sport- und Schützenvereins betrug ca. 70.000,- DM.

Errichten von 3 Gauben an der Nordseite des Sportheimes zur Überdachung einer Freifläche zwischen Sportheim und Rasenspielfeld.

Bau eines weiteren Fußballplatzes an der Nordseite des bestehenden Rasenspielfelds

Um den Spielbetrieb auf Grund sinkenter Spieler Zahlen weiterhin aufrecht erhalten zu können wurde im Jahr 2005 eine Spielgemeinschaft mit dem ASV Eyershausen gegründet, die unter dem Namen ASV Alsleben/Eyershausen ihre Spiele bestreitet

Kauf eines neuen Rasenmähertraktors

Einbau einer neuen Heizung im Sport & Schützenheim

Bau einer Photovoltaik auf dem Dach des Sport & Schützenheims

Meister der B-Klasse Rhön 5

Spielgemeinschaft mit der SG Gabolshausen-Untereßfeld

Sanierung der Duschen und Einbau eines Behinderten-WC's im Sport- und Schützenheim

Auflösung (Spielgemeinschaft) ASV Alsleben/Eyershausen / SG Gabolshausen-Untereßfeld

Gründung Spielgemeinschaft TSV Trappstadt II/SG Gabolshausen-Untereßfeld/SV Alsleben